wie alles begann

Silje Sjøtveit, Diakonin der Gemeinde Tinn, bekam die Idee zu diesem Pilgerweg während eines Urlaubs in Italien. Sie unternahm dort eine Wanderung auf dem "Cinque Terre - Wanderweg“ und überlegte, ob man nicht auch von einem Ort zum anderen rund um den Tinnsjø wandern könnte. Da es in jedem dieser Orte eine dieser wunderschönen kleinen weißen Holzkirchen gab, war es naheliegend sie in den Mittelpunkt weiterer Gedanken zu stellen.

Austbygde, Atrå, Mæl, Gransherad und Hovin mit ihren Kirchen liegen wie Perlen auf einer Schnur rund um den Tinnsjø. 

Die Bewohner der vergangenen Jahrhunderte wanderten, auf schmalen Pfaden durch die Wälder, von ihren Häusern zu den Kirchen. In Tinn gibt es viele dieser alten Kirchenpfade, die zum Teil über die Bergkuppen oder entlang dieser führen. Teile dieser Pfade sind immer noch in takt und werden regelmäßig von den Einheimischen für ihre Touren genutzt, andere dagegen waren fast zugewuchert und in Vergessenheit geraten.

Silje hatte die Idee diese alten Pfade wieder zu neuem Leben zu erwecken und somit allen Menschen wieder zugänglich zu machen. Wer einmal auf einem dieser alten Pfaden, mit ihren Jahrhunderte alten Stützmauern, unterwegs ist, fühlt sich zurück versetzt in die Zeit, als diese Pfade die einzigste Verbindung zwischen den Höfen und den Kirchen waren. So würde es möglich sein die norwegische Natur hautnah zu erleben.

In den kommenden Jahren arbeitete Silje, in Zusammenarbeit mit unserer Pfarrerin Kristin Fæhn, die es liebt in der Natur unterwegs zu sein, und der Lokalbevölkerung Stück für Stück diesen Pilgerweg aus. Sie haben dabei sehr geschickt die alten Kirchenpfade mit neueren Wald- und Schotterwegen verbunden.

Am Sonntag den 13. September 2015 arrangierte die Kirche in Tinn zusammen mit Visit Rjukan (Touristinformation der Gemeinde Tinn), einem dörferverbindenden Projekt und „Lure historielag“ die erste Pilgerwanderung von der Kirche in Austbygde zur Kirche in Atrå. Diese Wanderung führte über schöne Schotter-, Waldwege und schmale Pfade mit wunderschönen Aussichten über die Landschaft und den Tinnsjø. Die meisten Pilger erfuhren damals über die neu erstellte Facebookseite von dieser Wanderung.

Seit dem gab es in jedem Jahr eine gemeinsame Wanderung auf je einem Teilstück des Pilgerweges rund um den Tinnsjø.

So wurde in jedem Jahr ein weiteres Stück des Pilgerweges der Öffentlichkeit vorgestellt. Bei diesen arrangierten Wanderungen

wurde immer für musikalische und kulturelle Unterhaltung gesorgt. 

So erfuhren auch die Einheimischen mehr über die Geschichte der alten Pfade und ihrer Kirchen, hörten Gedichte oder alte Lieder die von den Ortschaften und ihren Menschen erzählen. 

Am Anfang stand dabei jeweils eine kleine Pilgermesse in der Start Kirche und ein Pilgergottesdienst mit Musik nach der Ankunft in der Ziel Kirche.

Zum Abschluss gab es dann eine Erfrischung und etwas zu Essen und machte diese Arrangements damit im laufe der Jahre zu einem fröhlichen Treffpunkt der Einheimischen.

Mit der Planung der letzten Etappe im September 2019 war klar, dass dieser Pilgerweg einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollte. Wir alle, die inzwischen Teil dieses Projektes geworden sind, waren uns einig, dass es sich um ein ganz besonderes Erlebnis handelt. Eine Wanderung, bei der Menschen aus aller Welt die norwegische Natur, ihre Kultur und ihre Menschen und vielleicht auch ein wenig sich selbst besser kennen lernen können. 

Wir würden uns freuen, wenn wir immer mehr Menschen dazu inspirieren können, uns auf diesem besonderen Weg zu begleiten. 

die Deutsche

Und wie kam nun ich, die Deutsche, zu diesem Projekt. 

Ich selbst pilgerte 2014 von Speyer nach Santiago de Compostela. Es waren 4 lange Monate mit unbeschreiblichen Erlebnissen. Am nachhaltigsten hat mich eine Erfahrung aus der Franche Compté beeindruckt. Man braucht etwa eine Woche um diese Strecke zu laufen. Die Ausschilderung des Weges ist super, aber der Weg wurde auf Grund des Baus einer neuen Eisenbahntrasse umgelegt und stimmte somit nicht mehr mit meinen Unterlagen überein. Ich musste mich darauf verlassen das alles stimmte und wusste eigentlich nie wo ich gerade war und wie weit es noch war bis zur nächsten Übernachtung. Dazu kam, dass es in der Region kaum Dörfer, keine Hotels, kaum Einkaufsmöglichkeiten und keine Herbergen gab. 2 Tage bevor ich in diese Region kam, bekam ich den Hinweis mich bei Marie Claude zu melden, sie würde alles weitere für mich organisieren. Ja uns so war es dann auch. Sie nahm mich in ihrem Haus auf, gab mir ein Bett zum schlafen und etwas zu Essen, aber vor allem gab sie mir ein Gefühl von Sicherheit, ein Gefühl absolut willkommen zu sein. Sie telefonierte einige Zeit, bis sie für mich, für die kommenden 6 Tage eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden hatte. Es waren 2 Klöster, eine Miniherberge und 3 Privatpersonen, die mir Unterkunft gewährten. Sie versorgten mich mit allem was ich auf dem Weg am kommenden Tag brauchen würde. Sie gaben mir zu Essen, Informationen und sehr viel Wärme und das Gefühl von Geborgenheit.  

2016 kauften mein norwegischer Mann und ich ein kleines Häuschen in Austbygde in der Gemeinde Tinn. Durch Zufall las ich von der Pilgerwanderung die in dem Jahr von Atrå nach Mæl führen sollte. Es war die 2. organisierte Pilgerwanderung. Ich vermisste meinen Pilgerweg und war lange noch nicht fertig die Erlebnisse zu verarbeiten und so musste ich einfach mit gehen. Bis dahin kannte ich noch nicht viel von der norwegischen Natur, war noch kaum gewandert dort und hatte ja auch von Tinn noch kaum etwas gesehen. Ich war fasziniert von dem Erlebnis, beeindruckt von der Natur und der Freundlichkeit der mir fremden Menschen.

Im Anschluss daran schnitt ich einen kleinen Film zusammen aus kurzen Mitschnitten der Darbietungen am Wegrand und Bildern die ich machte. ich habe ihn vor allem für meine Familie gemacht, aber fragte auch in der Pilgergruppe ob interesse daran besteht ihn auch dort zu teilen. Und so kam ich in Kontakt mit Silje. Sie freute sich riesig darüber weil sie selbst nicht mitgehen konnte und daher keine Aufnahmen machen konnte. Zusammen schnitten wir dann noch einen 2. kurzen Film der bei Visit Rjukan geteilt wurde. 

Durch diesen ersten Kontakt geriet ich weiter hinein in die Gemeinde. Silje bat mich ab und an um Hilfe beim Kuchen backen für den Altentreff und andere Dinge. Auch in dem Projekt "Kvite Kyrkje" wurde ich von Jahr zu Jahr mehr aktiv. Im Jahr 2018 sprachen wir dann zum ersten mal über einen Pilgerführer. Wir sind beide begeistert von der Idee unseren Weg und das damit verbundene Erlebnis mit anderen Menschen teilen zu wollen. So begannen wir alle notwendigen Daten zu sammeln, Bilder zu machen und Karten sowie GPS Dateien zu erstellen. Durch diese Arbeit und die daher gesammelten Daten habe ich dann auch diese Homepage erstellt. Wir wollten beginnen die Informationen zu sammeln und der Öffentlichkeit bereit zu stellen.

2019 führten wir dann alle Daten in unseren Pilgerführern zusammen. Die meisten Texte schrieben wir gemeinsam, sie in norwegisch und ich auf Deutsch, andere suchten wir im Internett zusammen und ich übersetzte sie anschliessend. Es sind zwei wunderbare Bücher mit vielen Informationen und Bildern entstanden und wir beide hoffen, dass sie vielen Menschen Lust und Mut machen sich auf unseren Pilgerweg zu begeben.

So bin ich also Teil des Projektes geworden, dass mir damit gleichzeitig geholfen hat, Teil der Gemeinde zu werden. 

ein Pilger

wer ist das eigentlich?

Die meisten von uns wissen, dass ein Pilger normalerweise zu einem heiligen Ort pilgert. Viele werden daher das Pilgern mit der Kirche in Verbindung bringen. In den vergangenen Jahrhunderten waren es meist Menschen, die aus Glaubensgründen in die Fremde zogen. Damals pilgerte man um Buße zu tun, einen Ablass zu gewinnen oder auch um ein Gelübde zu erfüllen.

Aber „Pilgrim“ bedeutet im eigentlichen Sinne „Fremdling“ und stammt von dem lateinischen peregrinos was soviel wie „in der Fremde sein“ bedeutet.

Ein Pilger zu sein bedeutet also fremd zu sein in einer neuen Umgebung, sich nicht auszukennen in der Landschaft und sich auf die Schilder, die ihm den Weg weisen, verlassen zu müssen.

Ein Pilger ist angewiesen auf die Hilfe der Menschen auf die er trifft, die ihm einen Platz zum schlafen anbieten, eine Mahlzeit. 

Ein Pilger ist meist alleine unterwegs, Stille umgibt ihn, es gibt kaum Ablenkungen von außen und so hat er die Möglichkeit 

sich mit sich selbst und seinen Gedanken auseinander zu setzen. Das ist nicht immer einfach und vielleicht auch nicht immer angenehm, aber es bietet die Chance sich selbst wieder etwas besser kennen zu lernen.

Ein Pilger zu sein bedeutet sich einzulassen auf ein Abenteuer, von dem man nicht genau weiss wie es enden wird. 

Das alles bedeutet eben auch ein Pilger zu sein und das alles kann man auch hier auf unserem kleinen Pilgerweg rund um den Tinnsjø erleben, selbst wenn dieser Pilgerweg keinen heiligen Ort zum Ziel hat. 

In Norwegen gibt es mehrere dieser alten Pilgerwege, die Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen schon seit Jahrhunderten gepilgert sind. Der Bekannteste unter ihnen ist der St. Olavsveg, der vom Mittelalterpark in Oslo bis zum Nidarosdom in Trondheim führt. 

So ist es für den Einen das Ziel einen heiligen Ort zu erreichen und für den Anderen ist der Weg das Ziel. Einen Fuß vor den anderen zu setzen, die Gedanken schweifen zu lassen, sich darauf zu konzentrieren den Weg zu finden. Ein Pilger muss  nichts als morgens aufzustehen und weiter zu laufen. Seine einzige Verantwortung besteht darin zu laufen und abends ein Bett und eine Mahlzeit zu finden. So ist das Leben eines Pilgers auf das Wesentliche reduziert. Dies alles kann einem Pilger die Möglichkeit bieten, alte belastenden Gedanken und schwere Lebenssituationen loszulassen. 

Der moderne Pilger hat den Wert zu wandern neu entdeckt und so hat, in den letzten Jahren, auch der Jakobsweg enorm an Beliebtheit gewonnen. Immer mehr Menschen machen sich wieder auf einen Pilgerweg. 

Wir haben ein schönes Lied gefunden, darüber was es bedeutet ein Pilger zu sein


über Tinn und seine Dörfer

Die Gemeinde Tinn ist eine selbstständige Gemeinde in Telemark/Norwegen mit etwas unter 6000 Einwohnern die eine Hälfte wohnt im Verwaltungssitz Rjukan und die andere Hälfte verteilt sich auf die Ortsteile Miland, Mæl, Atrå, Austbygde, Tessungdalen und Hovin. Die Gemeinde umfasst dabei ein Areal von ungefähr 2000 qkm. Als Vergleich umfasst das Stadtgebiet von Berlin etwa 900 qkm bei fast 3,5 Millionen Einwohnern. Auf dem Gebiet der Gemeinde Tinn liegen etwa 800 Seen und einer davon ist der bis zu 435 m tiefe Tinnsjø, der 191 m über dem Meeresspiegel liegt. Die Seen nehmen etwa 10 % der Gesamtfläche ein. Dabei ist der Tinnsjø mit seinen 35 km Länge und einer maximalen Breite von 2,5 km ca. 50qkm gross. 

Zwischen dem östlich gelegenen Hovin und dem westlich gelegenen Rjukan sind es etwa 60 km.

So weisst jeder der Ortsteile ein stark geprägtes Eigenleben auf. Dank der Hüttengebiete in den Bergen haben die Ortsteile Atrå, Austbygde, Tessungdalen und Hovin auch heute noch einen  „Supermarkt“. In Austbygde gibt es zudem eine Bäckerei/Café, Bank, Altersheim sowie Allgemein- und Zahnarzt. 

In Austbygde, Hovin, Tessungdalen, Atrå und Miland gibt es noch eine Schule so dass die Dörfer weiterhin sehr eigenständig sind. Hier werden alte Traditionen und Handwerk gepflegt, auch wenn das nach aussen vielleicht nicht immer sichtbar ist. 

Das Gebiet um den Tinnsjø war schon sehr früh besiedelt. Am Wegrand sehen wir noch die alten „Stabbur“ (Lebensmittelspeicher) die für Norwegen so typisch sind. Atrå soll die älteste Siedlung in Tinn sein und ihr geht dort z.B. an zwei Stabbur von 1350 vorbei. Atrå war auch bis 1905 das Handelszentrum der Gemeinde, bis Rjukan diese Rolle übernahm.

Rund um den Tinnsjø, der in früheren Zeiten die Lebensader und einzigster Verkehrsweg war, tauchen immer wieder Fundstücke aus der Bronze und Eisenzeit auf (also bereits vor Christi Geburt)

Das Wasser spielte immer schon eine große Rolle, es diente als Nahrungsquelle, dem Transport der Baumstämme oder auch zur Energiegewinnung. Durch den Höhenunterschied zwischen Hardangervidda und Tinnsjø wurden große Kräfte freigesetzt, die im 18. Jahrhundert zum Antrieb von Mühlen und Sägewerken verwendet wurden.

Die Bauern in Tinn mussten sich meist breit aufstellen, um überleben zu können. Die Höfe lagen auf oft steilen, unwegsamen und unfruchtbarem Gelände. So lebten sie im Prinzip von dem was die Natur (Wald, Berge, See und Hof) ihnen brachte. 

Im 18. Jahrhundert kamen dann Haustiere auf die Höfe und man nutzte jedes, noch so schwer zugängliche Fleckchen als Weidefläche. 

Noch heute werden in der Gemeinde einige "Seter" die norwegischen Almen im Sommer bewirtschaftet, wie der „Håvardsrud Seter“ der zu Austbygde gehört. Es ist ein bewirtschafteter Seter, der neben der Gastwirtschaft auch Hütten anbietet. Auch der, bei der WM 2018 mit der Silbermedaille prämierte „Stordalen Gardsbruk-Brunost“ stammt aus Austbygde. Ihre Ziegen sind im Sommer auf dem "Bergstaulen Seter“ westlich von Rjukan zu finden. Der „Brunost“ ist ein klassischer norwegischer Käse, der aber im eigentlichen Sinne kein echter Käse ist. Die (im Original) Ziegenmolke wird eingekocht, wobei die Länge des Kochprozesses über den süßlich-karamellartigen Geschmack des Käses ent-scheidet, da dabei der Milchzucker karamellisiert. Es entsteht ein fester Käse, der dann mit dem Käsehobel in dünne Scheiben gehobelt z.B. auf Brot oder typischen Weise auch zu Waffeln gegessen wird. 

In den langen Wintern suchten sich die Bauern zusätzliche Einnahmequellen. Manche verdienten ihr Geld als Schreiner/Zimmermann, andere boten Turen in die Berge oder Übernachtungen an für Turisten an. Eine der typischen Einnahme-quellen aber war das Schmieden von Messern und  Sensen. In vielen Kohlenmeilern wurde die dazu notwendige Kohle gebrannt. Fast auf jedem Hof gab es in der Zeit eine Schmiede. Da die „Tinndølen“ in karger Landschaft aufwuchsen, waren sie früh gezwungen sich nach außen zu orientieren und ihren Horizont und ihr Wirkungs-feld zu erweitern. So waren sie ein reisefreudiges Volk, dass offen war für Neues um sich weiterzuentwickeln.

Nachdem sie die Technik des Schmiedens mit Borax nach Tinn gebracht hatten, wuchs die Produktion von Sensen enorm. 1879 wurden z.B. 30000 Sensen über den Tinnsjø, weiter nach Skien und somit nach ganz Südnorwegen gesendet. Noch heute werden in Tinn Messer handgeschmiedet und z. B. zur Herrentracht getragen.

Die „Tinndølen“ nutzten ihre Kreativität auch für neue und bahnbrechende Kunstformen wie das „Rosemaling“, die Volksmusik mit der „Hardingfele“ und vor allem auch in Verbindung mit ihren Trachten. Der echte „Tinnbunad“ hat einen handgestickten „Rosensaum“ und sind wahre Kunstwerke. Einen Eindruck von diesem kulturellen Erbe bekommt ihr im Handwerks-zentrum in Atrå.

Im 18. Jahrhundert wurden viel Höfe, durch die große Anzahl Kinder, aufgeteilt und waren dann zu klein um davon leben zu können. 

So wanderten viele „Tinndøler“ von Atrå/Sandven aus nach Amerika. Am 17. Mai 1837 verließen die ersten „Tinndølen“ ihre Heimat. Die Auswanderlust hielt bis zur Jahrhundertwende an und insgesamt wanderten fast 2000 Tinndølen nach Amerika aus. Es war das karge harte Leben in der Heimat, aber auch ihre Abenteuerlust und das Interesse über ihrer eigenen Grenzen zu schauen, um sich ein neuen Lebensunterhalt aufzubauen, das sie antrieb.

Der berühmteste Auswanderer aus Tinn war Snowshoe Thompson. Seine Leistungen als Briefträger auf Skiern über den wilden Bergen der Sierra Nevada verhalf ihm in den USA zu großer Ehre. In Tinn sagt man, er habe den Amerikanern das Skifahren beigebracht.

Rückblick auf die gemeinsamen Wanderungen

Atrå - Mæl 2016

Auch "nur für einen Tag" ein Pilger zu sein kann ein tolles Erlebnis sein, wie ihr auf diesem Video sehen könnt. es wurde bei unserer gemeinsamen Wanderung mit Rahmenprogramm am Weg im Herbst 2016 aufgenommen. 

 

Dal - Gransherad 2017

Diese Etappe wurde zu einem besonderen Ereignis, da die historische Bahn und die Fähre M/F Storegut, die beide zum Welterbe gehören eingebunden wurden. Dadurch konnten dieses Mal auch viele Einwohner mit dabei sein, die die ansonsten zu anstrengenden Etappen nicht mitgehen konnten.

Wir möchten allen Pilgern empfehlen eine Fahrt mit der Museumsbahn und der Fähre zum Abschluss der Wanderung mit einzuplanen.

 


Hovin  nach Austbygde 2019

Teil 1: Hovin Kirche - Heie Schule, 30. Mai 2019

Teil 2: Alte heie Schule nach Austbygde, 15. September 2019